In ziemlich genau einer Woche wird Apple seine September-Keynote abhalten und dort das iPhone 14 und 14 Pro vorstellen. Nach allem, was wir bisher wissen, dürfte das Pro-Modell deutlich interessanter werden. Kunden werden dafür allerdings auch tiefer in die Tasche greifen müssen, Apple plant hier aber wohl ein kleineres Entgegenkommen.
Soll mit 256 GB beginnen
Das aktuelle 13 Pro startet bei 128 Gb Speicherkapazität, was insbesondere bei der Filmaufnahme zu einer Einschränkung führt: Das neue Format ProRes wird hier nur mit Full HD und maximal 30 fps unterstützt, 4k und 60 fps gibt es erst ab 256 GB. TrendForce zufolge soll Apple für das iPhone 14 Pro als niedrigste Speicherkapazität 256 GB geplant haben.
Aus Ausgleich für höhere Preise?
Glaubt man den Gerüchten, so soll das kommende Pro-Modell eine Kameraauflösung von 40 MP bieten und zudem Videos in 8k aufnehmen können. Das dürfte den Speicherbedarf noch einmal ansteigen lassen. Schon jetzt sind Aufnahmen (in ProRAW) bis zu 25 MB groß, Videos verschlingen gerne mal 500 MB pro Minute und mehr. Dennoch ist dieses Gerücht begrüßenswert und Apple könnte so den Preisanstieg etwas abfedern. Laut Kuo soll der rund 15% betragen, wie hier berichtet.